Nagasaki – Japan – unsere Weltreise 2018

Dienstag, 9. Oktober 2018

Nagasaki, Japan, Ankunft 08.00 Uhr – Abfahrt 19.00 Uhr

die Megami Bridge

die Megami Bridge

die Megami Bridge

Mit der Sonne fuhr unser Kreuzfahrtschiff unter der Megami Bridge langsam in die Richtung des Nagasaki International Cruise Ship Terminal. Da wir von Südkorea kamen, mussten wir wieder uns neu in Japan anmelden. Das heisst wieder schlange-stehen für das Einreise nach Japan. Obwohl wir uns Zeit liessen das Kreuzfahrtschiff zu verlassen, mussten wir lange warten. Zum Glück hatten wir den Rollstuhl für Simon mitgenommen. Später stellten wir ihn dann im Terminal ein.

die Megami Bridge

Hafen von Nagasaki

Nagasaki ist eine japanische Stadt an der nordwestlichen Küste der Insel Kyushu. Sie liegt an einer großen natürlichen Bucht mit Gebäuden auf den Terrassen der umliegenden Hügel. Die Stadt steht als Synonym für ein folgenschweres Ereignis im 2. Weltkrieg, den Abwurf einer Atombombe im August 1945. An dieses Ereignis wird im Atombombenmuseum und Friedenspark der Stadt erinnert.

 

Internationalen Terminal von Nagasaki

Blick nach Nagasaki – mit Kirche

The Former Hong Kong und Shanghai Bank Nagasaki Branch Museum

Beim Ausgang des Internationalen Terminal, standen Taxis bereit. Wir zeichneten unsere Wünsche auf dem Stadtplan ein und machten mit dem Taxifahrer für 2 Stunden ab. Zuerst brachte er uns zum Chinatown.

Chinatown von Nagasaki

Chinatown von Nagasaki

Chinatown von Nagasaki

Nagasaki Chinatown ist ein Gebiet in Nagasaki, Nagasaki, Japan. Heute ist dieses Gebiet eine Einkaufsstraße, die viele Häuserblocks umfasst. Die meisten chinesischen Mitglieder von Nagasaki Chinatown sind Fuzhouner. Wikipedia

Nagasaki Chinatown

Wir besuchten den Sōfuku-ji – Tempel.

Eingang zum Sōfuku-ji – Tempel

Interessant ist das Dach des Sofukuji Temple

Eingang zum Sōfuku-ji – Tempel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Sōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel in Nagasaki, Japan. Er wurde im Jahr 1629 von vor den politischen Wirren gegen Ende der Ming-Dynastie geflohenen Emigranten aus der chinesischen Provinz Fujian errichtet und gehört zur Ōbaku-shū des Zen-Buddhismus. Wikipedia

Als der Japaner beim Eintrittshäuschen Simon und mich sah, winkte er uns durch, das hiess, dass wir gratis hinein gehen können. Das fanden wir sehr nett und bedankten uns.

 

Giant cauldron, Sofukuji Temple, Nagasaki

Sofukuji Temple, Nagasaki, Kyushu, Japan

Sōfuku-ji – Tempel

Sōfuku-ji – Tempel

Sōfuku-ji – Tempel

Sōfuku-ji – Tempel

Sofukuji Temple, Nagasaki, Kyushu, Japan

Sofukuji Temple, Nagasaki, Kyushu, Japan

 

Sofukuji Temple, Nagasaki, Kyushu, Japan

Eingang zum Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel – rechts ein Bild vom Zen Master Ingen

 Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel der Ōbaku-Schule des Zen, der 1624 in Nagasaki, Japan, gegründet wurde. Es ist ein wichtiges Kulturgut, das von der Regierung ausgewiesen wird. Wikipedia

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel

Glocken und Trommel Turm

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel

Kōfuku-ji Tempel Main Hall (Daio Hoden)

Glocken und Trommel Turm

Im Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel – Im Zen Garten

Kōfuku-ji Tempel Main Hall (Daio Hoden)

Kōfuku-ji Tempel Main Hall (Daio Hoden)

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel – Im Zen Garten

Kōfuku-ji oder Tōmeizan Kōfuku-ji ist ein buddhistischer Tempel – Im Zen Garten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nagasaki

Nagasaki – Innenstadt

Nagasaki – Innenstadt

Nagasaki – Innenstadt

Nagasaki – Innenstadt

Nagasaki – Innenstadt

Nagasaki – Innenstadt – warten

 

Eigentlich wollte unser Chauffeur uns noch einige Sachen zeigen, doch ein Fest war im Gange und alle Strassen waren blockiert. Auch fand er nirgends einen Parkplatz. Fast alle Menschen waren schön angezogen, teils in ihren «Trachten».

 

 

 

 

 

 

Dejima

Dejima war eine fächerförmige kleine künstliche Insel in der Bucht von Nagasaki. Während der Edo-Zeit war sie der einzige Ort des direkten Handels und Austauschs zwischen Japan und Europa. Im modernen Japanisch wird die Aussprache des Namens in den Silbenschriften Hiragana und Katakana als でじま bzw. Wikipedi

Dejima

Dejima

Dejima

Dejima – die Brücke

 

Unser Fahrer fuhr zurück zum Kreuzfahrtschiff. Da er die vereinbarte Zeit nicht einhalten konnte, wollte er weniger Geld. Sehr anständig. – Zum Unterschied vom Südkorea-Chauffeur, welcher Simon noch Geld aus der Hand zog, für die Autobahnspesen, wie er sagte.

Nagasaki

Nagasaki

Nagasaki

Nagasaki

Nagasaki

Unser Kreuzfahrtschiff – Deck 11

Innenpool – Whirlpools

Aussen Pool – Deck 10

Die Megami Bridge – bei Nacht

Die Megami Bridge – bei Nacht

 

 Nächtliche Fotos von Nagasaki.

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