25/08/2019
Kochi – Köchi, Japan, unsere Weltreise 2018
Donnerstag, 4. Oktober 2018 – Ankunft in Kochi – Köchi
„Die Präfektur Kōchi auf der japanischen Insel Shikoku ist ein weitgehend ländliches Gebiet mit Bergen, Flüssen und Pazifikstränden. In der Hauptstadt Kōchi findet man eine der besterhaltenen feudalen Burgen Japans, Kōchi-jo, die im 17. Jh. erbaut wurde. Auf dem jahrhundertealten Sonntagsmarkt der Stadt kommen Hunderte von Händlern zusammen, die Lebensmittel und andere Waren verkaufen. Beim Yosakoi-Matsuri-Fest im Sommer ziehen farbenprächtig gekleidete Tänzergruppen durch die Straßen.“
Es regnet! Wir sind trotzdem mit dem Shuttle-Bus in die Stadt gefahren. Doch bevor wir in den Bus einsteigen konnten, wurde uns ein „Rotes Armband“ – siehe Foto, um unsere Handgelenke, gebunden. Sodass wir den „Heimweg“ wieder finden. Smile!
Wir spazierten, wie einige andere Personen, in der trockenen Shopping Arcade von Kochi City‘s Central. Es gab hier interessante Läden.
Auch genossen wir bei der Café – Bar Ko-Uschi einen feinen Café mit Herz.
Es regnete so stark, als wir aus der Shopping Arcade kamen, dass wir tropf nass beim Shuttle-Bus ankamen.
Heute Abend, 4. Oktober, wurde uns mitgeteilt, dass der Taifun Nr. 25 im Anzug ist. Daniela schrieb uns bereits davon. Er soll zwischen Japan und Südkorea durch sausen. Das hiess für uns, dass wir nicht nach Hiroshima kommen. Der Hafen für unser Kreuzfahrtschiff sei bereits geschlossen worden, hiess es von der Reederei. Geplant war, dass wir von Hiroshima, direkt nach Busan, Südkorea fahren sollten.
Die Wellen wurden auch immer höher. Der Kapitän, seine Crew beschlossen, dass wir wieder zurück nach Kobe fahren. Das dieser Kreuzfahrtschiffshafen sicher sei. Also kehrten wir wieder zurück nach Kobe.