Unterwegs durch Nord-Ost-Thailand

Montag, 28. März

Pattaya – Hua Hin

Am Morgen entschlossen wir uns Richtung Hua Hin zu fahren.

Leider verpasste ich den Abbieger nach Chonburi. Und Frau Nüvi führte mich auf der neuen Strasse Nr. 7 nach Bangkok. Es war für mich, Anita, eine „Horrorstrecke“. Entweder du „blochst“ mit 130 oder du bist weg vom Fenster.

Auf der gebührenpflichtigen Hochstrasse gab es wenigstens nicht mehr viele Lastwagen, welche einander überholten.

Richtung Hua Hin war es geradezu friedlich zu fahren.

Noch eine kurze Rast in Cha Am zum Lunch.

Dann noch die nötigsten Einkäufe und wir waren wieder in unserem Häuschen.

im Abendlicht

Fazit

Isan

Die vielgerühmte traditionelle, kulturell gebundene soziale Kompetenz der Thais den alten Menschen gegenüber, scheint im Nord-Osten, dem Isan noch intakt zu sein. So erfuhren wir viel Freundlichkeit und trafen immer wieder auf offene, hilfsbereite Menschen. Auch Männer. Viele kamen auf Simon zu und verneigten sich, beinahe devot, vor ihm – auf offener Strasse, ohne jeglichen Anlass. Hua Hin scheint dagegen von westlichen Kulturmuffeln bereits verdorben zu sein.

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