Kobe – Nara, Japan, unsere Weltreise 2018

Freitag, 5. Oktober 2018 – wieder in Kobe. Ankunft um 13.30 Uhr.

Was nun! Ich, Anita wollte gerne nach Nara. Im Kreuzfahrtterminal gab es einen Stand, wo Englisch gesprochen wurde. Ich zeigte dem Japaner, wohin ich wollte, nach Nara. Und in Nara den Kofukuij, den Schutztempel, Todaili, der Tempel enthält den eindrucksvollen Grossen Buddha aus Bronze, die grösste antike Buddha-Statue Japans und Yakushili, er birgt eine berühmte Yakushi-Trinitas. Der junge Mann schrieb alles auf japanisch auf und wir gingen nach draussen um ein Taxi zu angeln. Natürlich waren wir nicht die einzigen. Doch – da kam er, „unser“ Taxifahrer, welcher uns bereits nach Kyoto fuhr, und ich zeigte ihm den Zetteln. Wir machten den Preis ab und los ging’s nach Nara.

Ich freute mich sehr!

Nara ist die Hauptstadt der japanischen Präfektur Nara im Süden Honshus. Die Stadt kann bedeutende Tempel und Kunstwerke aus dem 8. Jahrhundert vorweisen, als sie die Hauptstadt Japans war. Wilde Sikahirsche durchstreifen den Nara-Park, in dem sich der Tempel Tōdai-ji befindet. In einer großen Holzhalle steht der Daibutsu, die 15 m hohe bronzene Buddha-Statue des Tōdai-ji. Im Osten des Parks liegt der Shinto-Schrein Kasuga Taisha, der auf das Jahr 768 zurückgeht und über 3.000 Laternen besitzt.

Nara-Park

Im Nara-Park – der See

Im Nara-Park

Der Nara-Park liegt in Nara, Präfektur Nara. Er misst von Ost nach West 4 km und von Nord nach Süd 2 km. Auf seinem Gebiet liegen die Tempel Tōdai-ji und Kōfuku-ji und der Schrein Kasuga-Taisha. Beliebt ist der Park wegen seiner vielen Sikahirsche und im Frühjahr während der Kirschblüte. Wikipedia

Im Nara-Park

Eingang zum Todaiji-Tempel

Eingang zum Todaiji-Tempel

Der Tōdai-ji ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Nara. Er beherbergt die größte buddhistische Bronzestatue. Die Haupthalle ist mit einer Breite von 57,01 Metern, einer Tiefe von 50,48 Metern und einer Höhe von 48,74 Metern das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Wikipedia

Tōdai-ji, der buddhistischer Tempel

Grosser Buddha (Daibutsu), eine Bronzeplastik des Ur-Buddha

Kokuuzo-bosatsu (Gottheit der Weisheit und des Glücks

Nyoirin-Kannon (Erfüller aller Wünsche)

Himmelswächter – Komokuten, der Herrscher über den Westen, welcher einen Dämon zertritt.

Modell des ursprünglichen Tempelbaues

 

Tōdai-ji, der buddhistischer Tempel – von vorne

Reinigungsritual

Die achteckige Bronzelaterne mit Reliefs – im Hintergrund ein hölzernes Sitzbild des Binzuru, welcher Krankheiten heilen soll.

Simon mit einem Reh

Sörin

Sörin

Kōfuku-ji, Buddhistische Tempel von 710 n.Chr. Anlage mit buddhistischen Tempelhallen und Pagoden sowie einem Museum mit nationalen Schätzen.

Tōkondō und die Pagode Gojūnotō

Tōkondō

Im Park

am See

Familie in Rikscha

Der Yakushi-ji ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte. Er liegt in Nishinokyo, dem nordwestlichen Teil der Stadt Nara in Japan. In ihm wird hauptsächlich der Buddha Yakushi verehrt. Wikipedia

Für diesen interessanten Tempel reichte leider die Zeit nicht mehr. Es war Freitagabend und wir mussten mit Staus auf den Autobahnen, rechnen. Und alle Passagiere wurden um 20.00 Uhr an Bord, erwartet, auch wir!

Osaka

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