29/03/2016
Rio de Janeiro – 4. Dezember 2015
Rio de Janeiro
Rio de Janeiro ist die zweitgrößte Stadt Brasiliens und Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Sie liegt an der Guanabara-Bucht im Südosten des Landes. Der Name beruht auf einem Irrtum des Seefahrers Gaspar de Lemos, der die Bucht am 1. Wikipedia
Langsam gleitet das Kreuzfahrtschiff Richtung Hafen Rio de Janeiro. Doch alles, auch der Zuckerhut und die 38 Meter hohe Statue von Christus auf dem Corcovado ist leider nichts zu sehen. Alles ist in einem Schleier von Nebel eingehüllt. Bei den Wetteraussichten für Rio de Janeiro stand „nur“ bewölkt, nichts von Nebel.
Wir buchten auf dem Kreuzfahrtschiff den angebotenen Ausflug „Corcovado und Besichtigungsfahrt zu Rios Strände“. Da wir nach der Kreuzfahrt, welche in Sao Paulo endet, anschliessend noch drei Tage in Rio de Janeiro verweilen wollten, fanden wir das Angebot passend für uns.
Das ist der Ankunftshafen, der Pier Maurá von Rio de Janeiro mit seinen Gebäuden. Die Bilder – Fotos zeigen, wie hier an der Strasse noch gebaut wird. Für die WM 2016 muss alles fertig sein. Die Strassenbahn – das Tram im Hintergrund zeigt, wie es einmal sein soll.
Unser Bus brachte uns zur Corcovado – Bahnstation.
„Der Corcovado (deutsch: der Bucklige) ist ein 710 m hoher Berg in Rio de Janeiro, auf dem das Wahrzeichen der Stadt, die 38 m hohe (inklusive Sockel) Christus–Statue Cristo Redentor, steht. Der Corcovado liegt im Tijuca-Nationalpark und ermöglicht den Blick über Rio de Janeiro und die Guanabara-Bucht.“
Eine Serpentinenstrasse und eine Zahnradbahn, die Corcovado-Bergbahn, führen bis nahe an den Gipfel des Corcovado. Seit 2003 gibt es zusätzlich zur Treppe mit 220 Stufen auch Panorama-Aufzüge und Rolltreppen, um die Aussichtsplattform bei der 1931 eingeweihten Statue zu erreichen“.
Ich lasse hier die Fotos sprechen.
Da wir mit dem Bus an den Stränden von Ipanema und Copacabana vorbei fuhren, machte ich keine Fotos durch die Schreiben. Wir schauten lediglich, wo unser gebuchtes Olinda Rio Hotel, am Strand der Copacabana, steht.